Am vergangenen Wochenende, 16. und 17. November, war es so weit: Im Rahmen unseres Projekts "Viel Hecke, kein Heckmeck - die Mitmach-Naturschutzhecke" haben wir gemeinsam mit über 30 engagierten Helfer*innen eine rund 200 Meter lange, dreireihige Naturschutzhecke gepflanzt. Und was sollen wir sagen? Es war ein voller Erfolg – mit vielen motivierten Menschen, die mitangepackt haben, einem strahlend blauen Himmel und super Verpflegung. Vielen Dank an alle, die mitgepflanzt haben!

In der Wildhecke tut sich so einiges...Kommen Traubenkirsche und Liguster zusammen? Wo findet der Rosenkäfer sein Match? Und was ist dran an den Gerüchten über Schlehe, Weißdorn und Neuntöter? Diesen Fragen konnte das Publikum beim Vortrag "Naturschutzhecken und wem sie schmecken" am 19.9.2024 im Furtner Freising auf spielerische Art und Weise, zum Beispiel beim "Hecken-Speeddating" auf den Grund gehen. Mehr dazu lest ihr hier.

Dieses Jahr haben wir wieder die Äpfel unserer Streuobstwiesen in der Nähe von Freising geerntet – von Hand und mit großer Sorgfalt. Auf den Wiesen wachsen teils über 100 Jahre alte Apfelbäume mit einer Vielzahl ursprünglicher Apfelsorten. Dieser handverlesene Cuvée ist die Essenz naturbelassener Äpfel und spiegelt den Charakter der alten Sorten wider.

Bei Rekultivistas e.V. - Verein für regenerative Kulturen haben wir uns zum Ziel gesetzt, nachhaltige und vielfältige Lebensräume zu schaffen. Im Rahmen dieses Vorhabens haben wir in zwei Pflanzaktionen insgesamt 16 Streuobstbäume (Hochstämme) gepflanzt.

Bei Rekultivistas e.V. - Verein für regenerative Kulturen setzen wir uns leidenschaftlich für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) ein, insbesondere im Bereich der nachhaltigen Ernährung. Unsere Arbeit orientiert sich an den Zielen der Sustainable Development Goals (SDGs), die eine nachhaltige Zukunft für alle anstreben.

Bei Rekultivistas e.V. - Verein für regenerative Kulturen haben wir ein besonderes Projekt realisiert, das nicht nur unseren Gemeinschaftssinn gestärkt, sondern auch nachhaltiges Bauen und Kochen gefördert hat: den Bau eines Lehmofens. Dieses Projekt wurde mit viel Engagement, lokaler Materialien und der Hilfe vieler Freiwilliger umgesetzt.

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